茶碱
咖啡因
腺苷受体
医学
药理学
帕金森病
腺苷
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疾病
受体
内科学
兴奋剂
出处
期刊:Fortschritte Der Neurologie Psychiatrie
[Thieme Medical Publishers (Germany)]
日期:2022-05-18
卷期号:91 (06): 256-261
被引量:4
摘要
Zusammenfassung Hintergrund Patienten mit einem idiopathischen Parkinson-Syndrom können offenbar vom Koffeinkonsum profitieren, wie bereits eine Reihe experimenteller und klinischer Studien belegen. Methodik Die Übersichtsarbeit untersuchte die vorliegende Literatur zu Koffein und Parkinson. Ergebnisse Koffein kann die Blut-Hirn-Schranke durchdringen und übt seine biologischen Effekte überwiegend durch Antagonisierung von Adenosin-Rezeptoren aus. Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass Koffein und seine Derivate Theobromin und Theophylin mit einem reduzierten Parkinsonrisiko verbunden sind. Koffein und Adenosin-Antagonisten verringern die Exzitotoxizität durch Glutamat. Evidenz aus Tiermodellen untermauert das Potential des A2A Rezeptorantagonismus als innovative Krankheits-verändernde Zielstruktur bei Parkinson Schlussfolgerung Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass die Untersuchung und Synthese von Xanthin-Derivaten sowie deren Analyse in klinischen Studien ein vielversprechender Ansatz in der Therapie neurodegenerativer Erkrankungen sein könnten.
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