Abstract Bei der Umsetzung von Triphenyl‐phosphin‐methylen und seinen in der Methylengruppe substituierten Derivaten mit Aldehyden und Ketonen wird der doppelt gebundene Sauerstoff gegen die Methylenreste ausgetauscht, wobei Triphenyl‐phosphinoxyd und die entsprechenden ungesättigten Verbindungen entstehen. Der mit dieser neuen Methode sich abzeichnende präparative Fortschritt liegt darin, daβ die C=C–Bindung ohne Verschiebung am Ort der ursprünglichen C=O–Bindung ausgebildet wird.