Abstract Aus der mit s‐Triazin (1) durchführbaren Aminomethinylierung der 1‐Cyclohexyl‐ (2a) und 1,3‐Dicyclohexylbarbitursäure (2b) gehen die korrespondierenden Cyclohexylderivate der 5‐aminomethinylierten Barbitursäure 4a und 4b hervor. Insbesondere 4b vermag antineoplastische Effekte auszulösen.