Gerd Rudolf,Manfred Cierpka,Harald J. Freyberger,Gereon Heuft,Wolfgang Schneider
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DOI:10.1007/978-3-7091-6852-3_55
摘要
Quantifizierungen und Operationalisierungen widersprechen in ihrer Entscheidungslogik dem traditionellen psychodynamischen Denkstil, der individuelle Beschreibungen gegenüber Kategorialdiagnosen bevorzugt, der möglichst wenig Festlegungen trifft, um der Potentialität künftiger Entwicklungen Raum zu lassen, und der es ablehnt, Patienten in ihren Befunden zu objektivieren, statt ihnen intersubjektiv zu begegnen.