Abstract Die Synthese der Titelverbindungen 4 und 9 wird beschrieben. Im Gegensatz zum bekannten Hexa‐ m ‐phenylen ( 6 ) ist 4,4‴,6,6‴‐Tetraazahexa‐ m ‐phenylen ( 4 ) planar. Dies wird auf geringere Pitzer‐Spannung in der äußeren Sphäre von 4 zurückgeführt. Von 4 wurde eine Tetranitroverbindung ( 7c ) erhalten.