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作者
Burkhard von Jagow,Ch. Kühne,Thomas Kohnen
出处
期刊:Klinische Monatsblatter Fur Augenheilkunde
[Thieme Medical Publishers (Germany)]
日期:2009-08-01
卷期号:226 (08): 645-648
被引量:2
标识
DOI:10.1055/s-0028-1109634
摘要
Hintergrund: Die in den Excimerlaser integrierte intraoperative optische Kohärenzpachymetrie (OCP) stellt eine Innovation zur kontinuierlichen Kontrolle der Hornhautdicke während der LASIK-Operation dar. Die Zuverlässigkeit und Genauigkeit dieser Methode sollte durch den Vergleich mit der präoperativen Ultraschallpachymetrie (USP) ermittelt werden. Patienten/Materialien und Methoden: Die OCP und USP-Messungen an 513 konsekutiven Augen von LASIK-Patienten wurden ausgewertet. Vor dem Flapschnitt wurden drei zentrale OCP-Messungen im Strahlengang des Excimerlaser-Mikroskops (Technolas, Bausch and Lomb, Rochester, NY) durchgeführt. Diese wurden mit dem Mittelwert von 10 zentralen USP-Messungen aus den Voruntersuchungen (SP-3000, Tomey, Germany) verglichen. Der statistische Vergleich erfolgte mittels Pearson-Regression und Differenzvergleich nach der Bland-Altman-Methode. Ergebnisse:Die mittlere gemessene Hornhautdicke des OCP betrug 523,1 ± 30,5 µm und die des USP betrug 561,2 ± 32,7 µm. Die Messwerte beider Methoden waren signifikant unterschiedlich (T-Test, p < 0,001). Sie korrelierten mit einem hohen Korrelationskoeffizienten von r = 0,891 (Pearson-Korrelation). Der mittlere Unterschied zwischen beiden Messmethoden betrug 37,9 + 14,8 µm. Schlussfolgerungen: Die intraoperative optische OCP-Messung misst eine um ca. 7 % niedrigere Hornhautdicke im Vergleich zur präoperativen akustischen USP-Messung.
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